Das sagen die anderen:
Raffael: „Meine Highlights waren die kurze und witzige Tour ‚Rolling Stone‘ (8) an dem Klemmblock bei den Zimmerbergwänden. Und die Route ‚ein Stein zu viel‘ (8-) an der Hartensteiner Wand die ich zusammen mit Stephan projektiert und durchgestiegen bin. Vor allem das gemeinsame auschecken der Routen und Überlegen der besten Beta hat mir Spaß bereitet.“
Stephan: „Wir haben bei 33 Grad in der Sonne und am nächsten Tag bei 13 Grad im Regen geklettert. Erkenntnis: Klettern im griffigen Kalk des Frankenjura macht bei fast jedem Wetter Spaß!“
Thomas: „Für mich war es toll zu sehen, dass ich im Vergleich zum letzten Jahr dazu gelernt habe und mich verbessern konnte. Auch wenn mir der komplette Durchstieg in den Zimmerbergwänden nicht geglückt ist, am Ende des Tages nach dem Ausbouldern der Route war einfach nicht mehr genug Kondition da…, war es ein tolles Erlebnis die ‚Lot’s Weib‘ (7-) klettern zu können. Ich freue mich schon auf das nächste Jahr!“ und zu der Tour meint Kletterpartner Marco: „Das Projektieren war zwar noch nicht erfolgreich, aber wenigstens weiß ich jetzt, an welchen Schwächen ich arbeiten muss. “
Malte: „Mit ‚Schweine im Weltall‘ (8) hat mich mein Blick an der Soranger Wand mal wieder nicht enttäuscht. Von den Worten im Führer ‚merkwürdige Kletterei‘ darf man sich nicht abschrecken lassen, sondern einfach die unerwarteten, aber schönen Griffe genießen. Mit ein bisschen mehr Willen zum Ausprobieren wäre sicherlich auch ein sauberer Durchstieg dringewesen. Insgesamt war die Fahrt mal wieder ein sehr gelungener Ausflug in den Kalkstein und eine neue Erfahrung außerhalb der Jugend.“