Dimbacher Höhenweg

Aber der Reihe nach: 
Um 10 Uhr treffen wir uns, nach erfolgreicher WhatsApp-Verabredung auf 12 Teilnehmer angewachsen, auf dem Wanderparkplatz vor Dimbach, dem Einstieg in den Dimbacher Buntsandstein-GeoPfad. Bzw. besser: „Steig“ - denn es geht schon gleich in Serpentinen auf einem Waldpfad 100 m steil hoch zu der ersten „Buntsandstein-Felsen-Perlenschnur“ auf dem Dimberg.

Der folgten wir nach Südwesten, immer wieder bestens informiert mit kleinen Hinweistafeln zur Geologie und Naturkunde des Buntsandsteins, über einige weitere Höhenmeter. 

Über einen Abstieg und weiteren Aufstieg ging es dann auf den Rötzenberg, den ebenfalls eine Reihe von Felsen mit eigenwilligen Formen krönt – und wieder hinab zur Gössersweiler-Schutzhütte in der wir Mittagsrast aus dem Rucksack machten.
Zur Stärkung vor dem nächsten Aufstieg: auf den Immersberg mit dem „Drei-Länder-Grenzstein“. 

Mit 463 m der höchste Punkt unserer Wanderung mit dem Rätsel: Welche Länder treffen sich hier? Die Spass-Variante wäre: BW, Hessen und Saarland?

Auf der Höhe ging es dann über Häuselstein, Hochköpfel und Weimersberg, immer vorbei an weiteren Felsformationen bis zum finalen Abstieg nach Dimbach.
Und auch hier noch ein äusserst markanter Felsturm im Wald: der Keeshäwel.

Den geselligen Abschluss der Wanderung machten wir dann mit Lagerfeuer, Grillwürstchen, Apfelkuchen und - trotz letzten wärmenden Sonnenschein – mit dem ersten Glühwein der Saison auf der Grillhütte von Dimbach.

Rainer sei herzlich gedankt für die Planung und perfekte Durchführung der Wanderung und den diversen Spendern für die Schmankerl zum Grillen!

Für die Statistik: 11,4 km, 460 Hm auf und ab in ca. 3:00h reiner Gehzeit.

Wer per WhatsApp-Gruppe (DAV Klettern und Wandern)- „Sonntagswanderer“ über unser Wander-Programm aktuell auf dem Laufenden gehalten werden will: Bitte bei mir ( 0 15 11 23 88 13 2) mit WhatsApp-Nr/Kontakt melden.

Bericht: Stefan Adams; Bilder: Jürgen Fink und Stefan Adams